SchutzdienstMit Cheki fing ich auf einem SV Platz spielerisch mit dem Beutespiel an. Fang die Beißwurst. Als er sie hat, darf er sie stolz über den Platz tragen und raus. Ein guter Helfer ist die Voraussetzung, um mit einem Beauceron im Schutzdienst zu arbeiten. Sie sind nicht so einfach und schon gar nicht wie ein Schäferhund oder Mali auszubilden. Der Beauceron hat noch sehr viel Hüteinstinkt in sich, das heißt: das Schaf nicht verletzten. Im Schutzdienst wirkt sich der Instinkt so aus, dass der Hund die Beute fängt, aber nicht fest hält, weil er sie nicht verletzten will. Der Hund lässt sofort von der Beißwurst ab, er muss langsam und konsequent lernen, durch das Bestätigen des Helfers im richtigen Moment, die Beute fest zu halten. Das erfordert viel Zeit aber wie auch in der Unterordnung, ist auch im Schutzdienst der Beauceron ein spät reifer Hund. Cheki ist nun Reifer und macht zusehend fortschritte. Wir wechseln zwischen Junghund und Erwachsenem Ärmel!. Es macht ihm sehr viel Spaß er kann es kaum erwarten sein Hetzgeschirr an zu bekommen und auf den Platz zu kommen. Mir einem energischen Verbellen geht es dann zum Helfer. Es macht ihm großen Spaß! |